25. Januar um 19.30 Uhr: „Die verlorene Zeit“ zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Regie: Anna Justice, D 2011, 105 Min.

Die Jüdin Hannah und der Pole Tomasz verlieben sich am unwahrscheinlichsten aller Orte – dem Konzentrationslager Birkenau im Jahre 1944. Ihnen gelingt eine abenteuerliche Flucht, sie werden aber voneinander getrennt; Hannah glaubt, Tomasz sei tot. Erst nach mehr als dreißig Jahren sieht sich das Liebespaar wieder.

Der Film „Die verlorene Zeit“ ist kein Holocaust-Drama, sondern die Geschichte einer Liebe. Das Drehbuch von Pamela Katz orientiert sich an dem Buch von Jerzy Bieleckis „Wer ein Leben rettet – Die Geschichte einer Liebe in Auschwitz”.

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