
Der Film basiert auf der authentischen Geschichte von Cioma Schönhaus, die dieser 2004 noch in seinen Lebenserinnerungen niedergeschrieben hat. Seine im Nazideutschland gefälschten Pässe retteten vielen Juden das Leben. Der Film kommt ganz ohne Aufmärsche, Hakenkreuzfahnen und ohne Gräueltaten aus. Dieser Cioma Schönhaus erscheint nicht als Opfer, sondern als junger Held, als jüdischer Felix Krull, der den Nazis frech ein Schnippchen schlägt.