DOK am Dienstag, 04. April um 19.30 Uhr: „Der Maestro-Ennio Morricone“

Regie: Giuseppe Tornatore, IT/UK 2021, 156 Min.
 
Die Musik von Ennio Morricone ist inzwischen fast ebenso legendär wie der Komponist selbst, der den Soundtrack zu mehreren hundert Filmen beisteuerte, dessen bekanntester wohl die Musik zu dem Western „Spiel mir das Lied vom Tod“ ist.
In seiner Dokumentation wendet sich der Regisseur Giuseppe Tornatore seinem berühmten Landsmann zu und zeichnet das Leben und Werk des 1928 geborenen Komponisten nach, der mit seiner Musik auch im hohen Alter noch andere Filmgrößen wie Quentin Tarantino beeinflusste.
Viele Wegbegleiter*innen kommen zu Wort und erzählen von der Arbeit mit dem musikalischen Genie.

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Dienstag, 28. März um 19.30 Uhr: „Königin des Nordens“

Regie: Charlotte Sieling, DK 2021, 120 Min.

1397 herrscht erstmals seit Jahrhunderten Frieden zwischen den skandinavischen Völkern. Das hat die dänische Königin Margrete I. (deutsch: Margarethe I.) mit viel diplomatischem Geschick erreicht. Sie regiert den Staatenbund fast im Alleingang. In einer von Männern dominierten Welt ist sie über Jahrzehnte die mächtigste Frau. Doch es droht auch Gefahr. Es vermehren sich die Anzeichen, dass ein Angriff durch deutsche Truppen bevorsteht. Daher plant Margrete I. eine Heirat zwischen ihrem Adoptivsohn Erik und der erst achtjährigen Tochter des englischen Königs. Der Bund der Ehe soll den Staatenbund festigen, was eine gängige Praxis in höfischer Gesellschaft war. Doch da taucht plötzlich ein Mann auf, der seit 15 Jahren tot sein soll.

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Dienstag, 14. März um 19.30 Uhr: „Holy Spider“

In Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Husum

Regie: Ali Abbasi, D/DK/F/S 2023, 119 Min.
„Spinnenmörder” wird Anfang der 2000er Jahre der Serienmörder im Iran genannt, der 16 Prostituierte ermordete. Die Journalistin Rahimi recherchiert für ihre Zeitung und erlebt, wie ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt werden. Doch sie lässt sich nicht abhalten. Entsetzt muss sie feststellen, dass der Täter von vielen Menschen in der Stadt als Held gefeiert wird.
Die Hauptdarstellerin Zar Amir Ebrahimi wurde bei den Filmfestspielen in Cannes als beste Schauspielerin ausgezeichnet.

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DOK am Dienstag, 07. März um 19.30 Uhr: „Mutter“ zum Internationalen Frauentag

In Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Husum.
Regie: Carolin Schmitz, Deutschland 2022, 87 Min.
 
Der Dokumentarfilm MUTTER hat in Anke Engelke eine Hauptdarstellerin, die acht Frauen zwischen 30 und 75 Jahren ein Gesicht  sowie einen Körper gibt.
Die Originalstimmen erzählen uns von allem Schönen und Schweren, was Mutterschaft und Frausein ausmachen: von Freude und Zweifel, Macht und Ohnmacht, Wut und Liebe.
Anke Engelke brilliert in diesem ebenso eigenwilligen wie intensiven Film zurückgenommen und gleichzeitig präsent.

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Dienstag, 28. Februar um 19.30 Uhr: „Glück auf einer Skala von 1-10“

Regie: Alexandre Jollien, Bernard Campman, F/CH 2021, 92 Min.

Igor kann so schnell eigentlich nichts aus der Ruhe bringen. Aufgrund seiner Behinderung ist er oftmals allein, kann sich dank seines Jobs als Fahrradkurier für Biogemüse nicht beschweren.
Doch Freunde hätte er schon ganz gern. Im Gegensatz dazu steht Louis, der viele Jahre seines Lebens seinem Bestattungsunternehmen untergeordnet hat, wodurch sein Privatleben litt. Als Louis Igor auf seinem Fahrrad anfährt, tut ihm dies schrecklich leid. Igor hingegen sieht eine Chance: Er möchte Louis als Freund gewinnen.

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Filmklub Extra: Freitag, 17. Februar um 19.30 Uhr: „Metropolis“-Stummfilm von Fritz Lang mit Live-Musik-Begleitung durch das Musiktrio Häwelmon

Regie: Fritz Lang, 1927, Erste restaurierte Fassung 2001, 118 Min.

Die Gruppe Häwelmon hat eigens für diese Vorstellung den Stummfilm orchestriert: Matthias Tonder, Bass+Moog, Ralf Kukowski, Klavier, Lars Pietsch, Drums

Metropolis ist ein deutscher monumentaler Stummfilm des Expressionismus von Fritz Lang aus dem Jahr 1927, gedreht in den Babelsberger Filmstudios. Er beruht auf dem Roman „Metropolis“ von Thea von Harbou aus dem Jahr 1925. Schauplatz ist eine futuristische Großstadt mit ausgeprägter Zweiklassengesellschaft.

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