Dienstag, 26. März um 19.30 Uhr: „Mein fabelhaftes Verbrechen“

Regie: François Ozon, F 2023, 104 Min.

-Feministische Krimikomödie mit Isabelle Huppert-

Paris in den 1930er-Jahren: Die junge und attraktive Madeleine Verdier ist eine mittellose und talentfreie Schauspielerin. Als sie des Mordes an einem berühmten Theaterproduzenten beschuldigt wird, erhält sie Unterstützung von ihrer besten Freundin Pauline. Der gleichaltrigen, arbeitslosen Anwältin gelingt es, dass Madeleine, die eigentlich unschuldig ist, aufgrund von Notwehr freigesprochen wird. Ihr neues Leben voller Ruhm und Erfolg beginnt in Gefahr zu geraten, als die Wahrheit ans Licht kommt. So behauptet Odette Chaumette, ein früherer Filmstar aus der Stummfilmzeit, das Verbrechen begangen zu haben. Sie besteht darauf, dass Madeleine ihr das „gestohlene“ Verbrechen zurückgibt. Nach „8 Frauen“ und „Das Schmuckstück“ ist „Mein fabelhaftes Verbrechen“ der dritte und letzte Teil in François Ozons Trilogie über den Status von Frauen in einer männerdominierten Welt. Der neueste Film beruht auf dem Boulevardtheaterstück „Mon Crime“ von 1934.

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